DIE NEUE ZEIT IST BLAU - K O B A L T B L A I

DIE NEUE ZEIT IST BLAU -  K O B A L T B L A I
DIE NEUE ZEIT IST BLAU - K O B A L T B L A U - die neue Farbe des Herzens - ebenso der neue Klang, G-Dur. Schliessen Sie die Augen und sehen Sie in sich, wenn Sie den Regen auf dem Asphalt aufprallen hören. Kobaltblau wird die Farbe vor Ihrem inneren Auge sein...

Montag, 18. August 2014

die Liebesfalle oder wie man aus Einsamkeit sich auch ganz schnell unglücklich machen kann


DIE LIEBESFALLE  (Link zu ARD-Beitrag)


oder wie man aus Einsamkeit schnell auch noch Unglück machen kann...

Scheidungskinder

verstehen nicht, dass sie nicht beide Elternteile um sich haben, fühlen jedoch, dass da etwas nicht stimmt und proizieren das auf sich selbst.
Scheidung und den Auszug des einen Elternteils erfahren sie als verlassen werden, als Ablehnung und Ausgeschlossen oder gar abstossend zu sein.

Kuckuckskinder 
wissen zwar oft lange, teils ein Leben lang nicht, dass sie nicht mit den wahren Eltern aufwachsen, doch spüren sie das als ob etwas mit ihnen nicht stimmt, auch wenn ihre Erzieher sie noch so sehr lieben. 
Die Verbundenheit zwischen Eltern und Kindern ist intensiver als man annimmt.
Erwiesen ist das beispielsweise zwischen Mutter und Kind, welches weit weg auf einer Abenteuer-Fernreise in Gefahr ist und dessen Mutter das zu Hause spürt. 

So spürt auch das Kind bereits im Mutterleib, wenn Eltern oft streiten, unstimmig sind und eben auch, wenn der eine Elternteil gar nicht stimmt.
Ein Kind hat einen ebenso extremen Mutterinstinkt, wie die Mutter, einen ebenso starken Vaterinstinkt und eben auch einen Stimmigkeitsinstinkt.

Scheidungen und Disharmonien bezieht das Kind auf sich, denn es will um alles in der Welt geliebt werden. So tut es alles, um Liebe zu erfahren, Zugehörigkeit, Sicherheit, Geborgenheit...

Ablehnung, Liebesentzug, sich abgestossen fühlen erzeugt den Drang, geliebt werden zu wollen, Puhlen nach Liebe, sich aufopfern, sich unter wert anbieten, sich wegwerfen, sich wertlos fühlen...
Diese Abwärts-Spirale setzt so zu, dass Betroffene sich mehr und mehr unter Druck setzen, zu gefallen, geliebt oder wenigstens angenommen oder akzeptiert zu werden, minimalst wenigstens noch dazu gehören dürfen.
Gedanken, Emotionen und Endokrinen fallen aus dem Gleichgewicht und in Disharmonie, reagieren und produzieren in heftigen Schwankungen.
Nun kommt noch die miserable Industrienahrung hinzu, die das alles noch beschleunigt.
Da Betroffene daraus so unter Druck kommen, haben sie Stress, Druck auf Lungen und Bronchien, ebenso Angst zu versagen, also das Angstbisi, das bis in die Nieren staut und wenn diese voll sind, dann eben in den Lymphen zurück stauen, wie der Urlaubsstau am Gotthard sich letztlich auch auf den Dorfstrassen zeigt. Da sie immer dran bleiben müssen, um keine Chance zu verpassen, wenigstens noch irgendwo dazu gehören zu dürfen oder allerwenigstens noch mitlaufen oder mitreden können, sind sie dauernd dran, lassen nicht mehr los, was den Darm staut, doch im Wechsel zum Schiss, Durchfall, lähmt das also auch den Dünndarm. Da nun auch hier ein immer ärgerer Rückstau kommt, bricht auch alles andere zusammen, wie im Urlaub der Bahnreiseverkehr zusammen. Neben Lymphsystem versagen nun Nerven, Energiebahnen und Blutkreislauf. Die Nervensynapsen fassen nicht mehr, man spürt sich nicht mehr und immer mehr gestaut, ist man bald eingepackt wie in Watte, auch wenn man sich als Strich in der Landschaft (magersüchtig) mehr und mehr unsichtbar und von der Bildfläche nehmen will.
Durch dieses sich wertlos fühlen, ernährt man sich schludrig bis nicht, betäubt sich mit Ersatzdrogen, die dem Gehirn Befriedigungen anderer Art vorgaukeln (Tabak, Alkohol, Partydrogen, Kaufsucht, Sexsucht, Woroholics...), die wiederum die Endokrinen und Nerven desensibilisieren und lahmlegen.



Im Hirn dreht sich alles nur noch um dieses Dazugehören dürfen, den Wettkampf darum, wenigstens etwas geliebt zu werden, während man sich selbst immer mehr hasst und aufgibt, was wiederum Nerven und Seele so belastet, dass nun auch die Hormone ganz abschalten.
Die Haut trocknet aus oder überfettet, Allergien, Psoriasis, Schorf und ähnliches können nun auftreten, da es Betroffenen in der eigenen Haut nicht mehr wohl ist. Die Haare können ausfallen, weil sie sich nicht mehr aushalten, bsi zum Haare raufen ertragen haben, das Denkvermögen kann abschalten, Demens, Alzheimer und dergleichen brechen auf, damit sie nichts mehr erkennen, erinnern, ertragen und verstehen müssen, die Flucht in Parkinson oder MS, Krebs oder Aids und andere so schwere Krankheiten, dass sich die Mitmenschen bedauernd nach ihnen umdrehen, weil sie so Arme sind, lassen ihnen noch den Weg in Selbstzerstörungen wie Borderliner, Suizid oder gar Mord offen, allenfalls über Aggressionen oder Depressionen, Epilepsie und dergleichen...
Mehr Tot als lebendig vegetiert man daher.
Sich selbst nichts wert, wirft man sich auch beruflich weg, geht in die Prostitution, Kriminalität, Suchtbeschaffung und -vertrieb, konsumiert Prostitution, Sucht und andere halbseidene Angebote, um sich wenisgtens etwas zu trösten und ein wenig zu befriedigen.

So schleicht sich dieser Zustand des Nichtgeliebt seins oder des vermeintlichen Liebesentzugs, Abgestossen sein, abgelehnt sein mehr und mehr in Hirn, Herz und Zellen, bis er in DNA und RNA festgeschrieben, eben auch vererbt wird.

Die Abwärtsspirale ist in vollem Gange und wie die Toiletten-Spülung geht es rasant noch tiefer...

Selbst intelligente Menschen mit höheren Ausbildungen und in hohen Positionen erliegen diesem Trugbild des Ungeliebtseins und jagen nach Liebe. Doch Liebe muss man kennen, bevor man sie anziehen kann.
Sehen Sie dazu den Beitrag der ARD 

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